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Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
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"In "Geld spielt keine Rolle" erzählt die Zeit-Journalistin von ihrer eigenen Bürgerlichwerdung und darüber, warum sie sich selbst manchmal am liebsten enteignen würde." Jennifer Corazza, Kurier, 21.04.23
"Mayr gelingt es, Politisches und Privates leicht lesbar und mit pointiertem Zugang zu verknüpfen." Karin Cerny, Profil, 16.04.23
"Bewundernswert ... Dazu, seine eigenen, gar nicht mal so alten Aussagen in Zweifel zu ziehen, braucht es Mut. Bravissimo! ... Das ist die Stärke dieses großartigen Buchs, die Bereitschaft seiner Autorin, auch die unangenehmen Dinge festzuhalten." Eva Biringer, Die Welt , 03.04.23
"Mayr hat eine originelle Erzählperspektive für ihr Anliegen gefunden. ... Es gelingt ihr, vom Alltag auszugehen und dann auf grundlegende Facetten von Ungleichheit zu sprechen zu kommen. ... Ihr ist es wichtig, sich selbst genau dabei zu beobachten, was das Geldhaben mit ihr macht. Das beschreibt sie mit viel Humor und Selbstironie. Viele Leserinnen und Leser dürften sich in ihrem eigenen, widersprüchlichen Umgang mit Geld und Konsum ertappt fühlen." Claas Christophersen, NDR Kultur, 20.03.23
"Eine humorvolle und gleichsam nachdenkliche Erkundung unseres Verhältnisses zum Geld" Marlen Hobrack, Der Freitag, 16.03.23
"Ein entwaffnend offenes Buch über die Zerrissenheit einer Aufsteigerin." Kristina Maroldt, Brigitte, 01.03.23