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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,9, University of Sheffield, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Januar 1999 übernahm die Europäische Zentralbank (EZB) die Verantwortung für die Geldpolitik im Euro-Währungsgebiet, dem zweitgrößten Wirtschaftsraum der Welt nach den Vereinigten Staaten. Seither konzentriert sich das Hauptaugenmerk der Öffentlichkeit und der Finanzmärkte weltweit auf zwei Zentralbanken: die Europäische Zentralbank (EZB) und das Federal Reserve System (Fed). Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll in vergleichender Weise das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,9, University of Sheffield, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Januar 1999 übernahm die Europäische Zentralbank (EZB) die Verantwortung für die Geldpolitik im Euro-Währungsgebiet, dem zweitgrößten Wirtschaftsraum der Welt nach den Vereinigten Staaten. Seither konzentriert sich das Hauptaugenmerk der Öffentlichkeit und der Finanzmärkte weltweit auf zwei Zentralbanken: die Europäische Zentralbank (EZB) und das Federal Reserve System (Fed). Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll in vergleichender Weise das geldpolitische Instrumentarium, insbesondere die Effizienz hinsichtlich der Erreichung des Operationsziels, kritisch analysiert werden (Geldmarktsteuerung). Zu Beginn der vorliegenden Ausarbeitung soll eine Darstellung der wichtigsten geldpolitischen Instrumente erfolgen, zu welchen das Mindestreservesystem, die Offenmarktgeschäfte, die ständigen Fazilitäten und die Diskontpolitik zählen. Im darauf folgenden Kapitel wird das Augenmerk auf die operative Ebene des Geldmarktes, d.h. die Technik der Geldmarktsteuerung, gerichtet. Den Schluss dieser Ausarbeitung bildet eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse sowie ein Fazit, das eine Empfehlung für die zukünftige Ausrichtung des Federal Reserve System und der Europäischen Zentralbank beinhaltet.