Da ist immer dieses ganz subtil auftretende Gefühl, dass dort eine Zukunft ist, die man erreichen möchte. Nicht der Wunsch nach Reichtum, Macht oder Berühmtheit. Sondern dieses Streben nach etwas Höherem. Eine Sehnsucht nach dem Fernen, dem Dort, dem Ich, welches man dort verkörpert. An so einem Regen beschwerten Tag Die Luft trüb Und nichts wird gesagt Eine Sammlung von Gedichten und Zeichnungen, die lebendig, kraftvoll und zugleich leise und achtsam zum Ausdruck bringen, wie verwundbar und zerbrechlich die Seele eines jungen Menschen ist, die den "Schmerz des Erwachens" durchlebt.
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