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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, wie sich die Wirkmächtigkeit des Populismus im Zuge der Corona-Krise verändert. Um die Reaktion der AfD auf die Corona-Krise zu analysieren, bedient sich diese Arbeit zunächst der Sekundärforschung und greift auf Forschungstexte zum Thema Populismus zurück. Darauf aufbauend widmet sich diese Arbeit der empirischen Analyse von Reden und anderen medialen Darstellungsformen der AfD. Um mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, wie sich die Wirkmächtigkeit des Populismus im Zuge der Corona-Krise verändert. Um die Reaktion der AfD auf die Corona-Krise zu analysieren, bedient sich diese Arbeit zunächst der Sekundärforschung und greift auf Forschungstexte zum Thema Populismus zurück. Darauf aufbauend widmet sich diese Arbeit der empirischen Analyse von Reden und anderen medialen Darstellungsformen der AfD. Um mit einer theoretischen Einordnung des Themas zu beginnen werden zunächst die typischen Verhaltensweisen und Strategien von Populisten skizziert. Darauf aufbauend wird die allgemeine Strategie und Rolle der AfD vorgestellt und weiterhin durch eine Analyse des Parteiprogramms hinsichtlich Erwähnungen von Gesundheitskrisen detaillierter beleuchtet. Darauf folgt die empirische Auswertung, beginnend mit der Entwicklung der Umfragewerte der AfD im Verlauf der Krise, gefolgt von der Analyse von Reden der AfD mit Pandemie-Bezug, sowie einer Skizzierung einer graduellen Veränderung seit Februar 2020. Weiterhin werden anderer Aspekte der Selbstinszenierung analysiert.