Im Zentrum des Bandes stehen tätige Frauen des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts. In interdisziplinärer Perspektive fragen die Aufsätze danach, was der Beitrag dieser Frauen zu ihrem jeweiligen Feld konkret war, in welchen Beziehungsnetzwerken sie standen und was die Bedingungen ihres Schaffens kennzeichnete. Wie wurden sie von den Zeitgenossen wahrgenommen? Wurden sie als ,einsame Wunderthiere' bestaunt und waren im Wesentlichen singuläre Ausnahmen - oder fungierten sie als ,vernetzte Akteurinnen' und nahmen aktiv an den Auseinandersetzungen ihrer Zeit teil?
Die Herausgeberinnen
Corinna Dziudzia ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Sonja Klimek ist Professorin für Neuere deutsche Literatur und Literaturgeschichte an der Universität Kiel.
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