London 1922. Bei einem Abendessen lernt Virginia Woolf die zehn Jahre jüngere Vita Sackville-West kennen und ist so fasziniert wie eingeschüchtert von der burschikosen Hocharistokratin: Schön, skandalumwittert und schriftstellerisch erfolgreich ist sie ganz anders als Virginia, die sich als unzulänglich in allen Bereichen empfindet. Doch auch Vita ist hingerissen von Virginia, von ihrem Wesen, ihrem Geist. Aus Freundschaft wird berauschende Leidenschaft. Und eine tragische Liebe, die nicht nur Virginias Leben, sondern auch ihr Werk maßgeblich beeinflussen wird.
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»das Buch für alle, die Leben und Werk dieser Ausnahmeschriftsteller*innen und Ikonen des Queerfeminismus besser verstehen wollen.« BUCH-MAGAZIN »Katja Kulin [lässt] die beiden Frauen lebendig werden« Saskia Pacher, BUCHKULTUR »alle, die Leben und Werk dieser Ausnahmeschriftsteller*innen und Ikonen des Queerfeminismus besser verstehen wollen.« QUEER.DE