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In Veröffentlichungen zur Biografie Fontanes erfährt man über seine Frau Emilie kaum mehr als die Tatsache, dass sie das freie Schriftstellerdasein ihres Mannes nicht besonders guthieß, da sie sich um den regelmäßigen Lebensunterhalt der Familie Sorgen machte. Selten wird dagegen erwähnt, dass sie ihrem Mann über Jahrzehnte zur Seite stand und dass Fontane in ihr auch eine wichtige Kritikerin seiner Texte sah. Aus diesem Schattendasein darf Emilie nun endlich heraustreten. Gisela Heller beschreibt ihr Leben mit viel Engagement und großer Detailkenntnis, und man entdeckt auf diese Weise völlig…mehr
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In Veröffentlichungen zur Biografie Fontanes erfährt man über seine Frau Emilie kaum mehr als die Tatsache, dass sie das freie Schriftstellerdasein ihres Mannes nicht besonders guthieß, da sie sich um den regelmäßigen Lebensunterhalt der Familie Sorgen machte. Selten wird dagegen erwähnt, dass sie ihrem Mann über Jahrzehnte zur Seite stand und dass Fontane in ihr auch eine wichtige Kritikerin seiner Texte sah. Aus diesem Schattendasein darf Emilie nun endlich heraustreten. Gisela Heller beschreibt ihr Leben mit viel Engagement und großer Detailkenntnis, und man entdeckt auf diese Weise völlig neue Facetten im Leben Theodor Fontanes, die zugleich auch eine bisher kaum bekannte Sicht auf das literarische Werk des Schriftstellers eröffnen.
Produktdetails
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- Verlag: EDITION digital
- Erscheinungstermin: 1. September 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783956557248
- Artikelnr.: 45682554
- Verlag: EDITION digital
- Erscheinungstermin: 1. September 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783956557248
- Artikelnr.: 45682554
Geboren am 6. August 1929 in Breslau, hat lange für den Rundfunk gearbeitet und sich mit zahlreichen Veröffentlichungen über Potsdam und Brandenburg einen Namen gemacht. Bibliografie (Auszug) Märkischer Bilderbogen, Berlin 1976 Das Havelland mit den Augen der Liebe gesehen, Leipzig 1981 Potsdamer Geschichten, Berlin 1984, neu bearbeitet, Berlin 1993 Neuer Märkischer Bilderbogen, Berlin 1986 Unterwegs mit Fontane von der Ostsee bis zur Donau, Berlin 1995 Geliebter Herzensmann, Berlin 1998 Mit Glück ins Leben. Schlesische Kindheit, sächsische Jugend, Würzburg 2007
Das Malheur »Mächen mitte Eierkiepe« Die kleine Tragödin Wer ist Rouanet, und wer bin ich? Verlobung auf der Brücke Eifersucht, Revolution und Lebertran »Ein Fisselchen für die Unsterblichkeit« Die eigenen vier Wände oder »Schicksal, ick erwarte dir!« »30 Silberlinge« Flucht nach vorn oder Pas pleurer! Emilie greift ein! Ein Rütlischwur »Alles hat seine Zeit- Die Zeit des Loslassens« »Ach, nüchtern schreibt er so was nie!« Fest der Erwartungen Mrs. Tucker und andere Ärgernisse Schutzengel Henriette Merckels schmieden kühne Pläne Der »kleine Engländer« wird geboren Learning by Doing- mit zwei Kindern nach London Sunnyboy George Machtwechsel in Berlin Wieder auf der Straße. - Bayerisches Intermezzo Endlich das richtige Knopfloch Alle wieder unter einem Dach Mehr als ein Spatz in der Hand Familienidyll mit kleinen Kratzern Je weiter mein Schätzel, desto größer die Freude ... Wieder mal Trockenwohner Umzug ins Geheimratsviertel Von der Kunst, den richtigen Abstand zu finden Familienleben auf Eis gelegt Klassische Rheinreise »Mög es das ganze Jahr so sein« - (Frommer Wunsch) Ein Anfall von Liebe Flucht aus der Tretmühle Ehemond-Tabellen Partys unterm Damoklesschwert Aussicht auf Freibilletts Stille vor dem Sturm Unter Spionageverdacht »Monsieur, etes libre!« Noch einmal in die Höhle des Löwen Wieder geborgen, wieder daheim Schlesische Sommerfrische Einzug ins Johanniterhaus En famille in Thüringen Der Parkettplatz 23 färbt ab »Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage ...« Hochzeitsreise mit 24 Jahren Verspätung Familienalltag Ohne Emilie ist selbst Milano nichts Halb zogen sie ihn, halb sank er hin »Mir ist die Freiheit Nachtigall« Es klingt nicht mehr, es klirrt »Mensch ist Mensch!« »Mir klopft das Herz vor Freude, Dich wiederzusehen« »Es giebt vielerlei Glück« Paul und Paula. Neue Freunde »Dir geht es wie Dickens ...!« Weihnachten à la Fontane Dame Mete oder Papa redet Tacheles »Der Stormsche Bibber« oder Emilie als Kritikerin Gut sein zu andern, aber auch zu sich selbst Am Fuße der Schneekoppe Das Colonie-Fest Die »Hurengeschichte« »Unwiederbringlich« »Ohne Hülfskonstruktionen geht es nicht« Mehr Phosphor im Gehirn Theos 70. Geburtstag Stehaufmännchen und Stehaufweibchen Der liebenswürdige Egoist Angst-Sommer »Wolle für mich weiter leben ...« Effi nimmt Gestalt an »Eigen war mein Weg und Ziel« Doktor honoris causa! »Die Menschheit fängt nicht beim Baron an« Ein Maulkorb für den Autor von Lene und Stine? Was blieb von Emiliens Abruzzentum? ...
Das Malheur »Mächen mitte Eierkiepe« Die kleine Tragödin Wer ist Rouanet, und wer bin ich? Verlobung auf der Brücke Eifersucht, Revolution und Lebertran »Ein Fisselchen für die Unsterblichkeit« Die eigenen vier Wände oder »Schicksal, ick erwarte dir!« »30 Silberlinge« Flucht nach vorn oder Pas pleurer! Emilie greift ein! Ein Rütlischwur »Alles hat seine Zeit- Die Zeit des Loslassens« »Ach, nüchtern schreibt er so was nie!« Fest der Erwartungen Mrs. Tucker und andere Ärgernisse Schutzengel Henriette Merckels schmieden kühne Pläne Der »kleine Engländer« wird geboren Learning by Doing- mit zwei Kindern nach London Sunnyboy George Machtwechsel in Berlin Wieder auf der Straße. - Bayerisches Intermezzo Endlich das richtige Knopfloch Alle wieder unter einem Dach Mehr als ein Spatz in der Hand Familienidyll mit kleinen Kratzern Je weiter mein Schätzel, desto größer die Freude ... Wieder mal Trockenwohner Umzug ins Geheimratsviertel Von der Kunst, den richtigen Abstand zu finden Familienleben auf Eis gelegt Klassische Rheinreise »Mög es das ganze Jahr so sein« - (Frommer Wunsch) Ein Anfall von Liebe Flucht aus der Tretmühle Ehemond-Tabellen Partys unterm Damoklesschwert Aussicht auf Freibilletts Stille vor dem Sturm Unter Spionageverdacht »Monsieur, etes libre!« Noch einmal in die Höhle des Löwen Wieder geborgen, wieder daheim Schlesische Sommerfrische Einzug ins Johanniterhaus En famille in Thüringen Der Parkettplatz 23 färbt ab »Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage ...« Hochzeitsreise mit 24 Jahren Verspätung Familienalltag Ohne Emilie ist selbst Milano nichts Halb zogen sie ihn, halb sank er hin »Mir ist die Freiheit Nachtigall« Es klingt nicht mehr, es klirrt »Mensch ist Mensch!« »Mir klopft das Herz vor Freude, Dich wiederzusehen« »Es giebt vielerlei Glück« Paul und Paula. Neue Freunde »Dir geht es wie Dickens ...!« Weihnachten à la Fontane Dame Mete oder Papa redet Tacheles »Der Stormsche Bibber« oder Emilie als Kritikerin Gut sein zu andern, aber auch zu sich selbst Am Fuße der Schneekoppe Das Colonie-Fest Die »Hurengeschichte« »Unwiederbringlich« »Ohne Hülfskonstruktionen geht es nicht« Mehr Phosphor im Gehirn Theos 70. Geburtstag Stehaufmännchen und Stehaufweibchen Der liebenswürdige Egoist Angst-Sommer »Wolle für mich weiter leben ...« Effi nimmt Gestalt an »Eigen war mein Weg und Ziel« Doktor honoris causa! »Die Menschheit fängt nicht beim Baron an« Ein Maulkorb für den Autor von Lene und Stine? Was blieb von Emiliens Abruzzentum? ...