>Gruselschulz< widmet sich in seinen Höllengelächter-Bänden den Meistern des Grusels vergangener >Tage<. In diesem 2. Band nimmt er sich weitere britische Autoren wie Bram Stoker, R. L. Stevenson, Sir Arthur Conan Doyle, J. McArdwell, Edith Nesbit, Amyas Northcote, Lord Dunsay, Montague Summers, H. G. Wells, Richard Middleton, Dick Donovan und J. H. Riddell vor. Einige Geschichten liegen in deutscher Erstübersetzung vor, bei anderen wurden Inhalte für neue Storys verwendet. Dem schließen sich Geschichten von >Gespensterhoffmann< an, bearbeitet oder in Neufassung. Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass eine junge Generation Hoffmanns virtuose Sprache und das historische Ambiente nicht mehr versteht: Ein magischer Fechtlehrer zwingt Jugendliche zur Unterwerfung ... bis zum grässlichen Ende. Ein Hauptmann besitzt eine ähnlich tödliche Gabe. Die tote Tante geistert verheerend. Ein Soldat hat irre Halluzinationen; was ist dran? Im Wald geistert ein Kinder massakrierender Unhold. Der Blick in den magischen Spiegel hat Grausiges zur Folge. Ein Wahnsinniger mordet seine besten Kunden. Ein Gespenst erschreckt die Gäste einer Pension zu Tode; modrige Leichen verzehrende Nachthexen; zuletzt das Grauen um Mitternacht. Es folgen Horrorgeschichten, die >Gruselschulz< in freier Anlehnung an Ideen der Gebrüder Grimm entwickelt hat: Auf Amalia und ihr makabres Los folgen: Trude, die gerne Mädchen brutzelt; der Babys schlachtende Herr Wolf; jemand, der seine Bräute verwurstet; die Gruselgeschichte der schönen Diana und des gerissenen Kinderpärchen Margie und Jonny. Ein Muss für jeden Fan des klassischen Grusels ...
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