Warum glauben wir, nur unseren Mitbürgern, aber nicht Menschen in anderen Weltregionen Gerechtigkeitspflichten zu schulden? Wurden Gerechtigkeitstheorien bisher meist für den nationalstaatlichen Kontext entwickelt, schlägt dieses Buch ein Konzept für den globalen Raum vor. Die Autorin zeigt, dass Gerechtigkeitsfragen überall dort aufkommen, wo Menschen über Praktiken struktureller Dominanz miteinander verbunden sind - dies kann auch dort der Fall sein, wo politische Institutionen noch nicht oder nicht mehr existieren.
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