Change - ein Thema, mit dem sich die Menschen in jeder Organisation beschäftigen. Sie alle erleben Aufbruchstimmung und Euphorie ebenso wie Frust und Resignation. Dabei ist eine Frage zentral: Welche Geschichte über Veränderung erzählen wir uns? Die vom Widerstand der Menschen? Vom Mitnehmen und an Bord holen? Oder die vom Intervenieren in einem komplexen System. Die Antwort auf diese Frage beeinflusst maßgeblich, mit welchen Instrumenten der Change angegangen wird und wie wahrscheinlich sein Erfolg ist.
In diesem Buch wird eine Organisation als komplexes System verstanden, und deshalb werden andere, zielführendere Fragen gestellt, auf die «organisationaler Diskurs» die Antwort ist. Dabei ist dieses Instrument keine schnelle, einfache 08/15-Methode für alle Fälle, sondern eine Einladung zum kollektiven Denken. Im praktischen Diskurs, der in Kleingruppen stattfindet, denken die Teilnehmenden über ihr Denken nach, über Struktur und geltende Normen in der eigenen Organisation, die Routinen ihres Handelns und die kollektiven Bewertungsmuster. Sie reflektieren gemeinsam und betrachten sich dabei als Individuum, als Team und die Organisationsebene. Das ist nicht trivial und durchaus anspruchsvoll. Es ist ein iterativer Prozess aus Bewusstmachen, Irritieren, Darlegen, Verabreden. Er wird in diesem neuen Buch von Stephanie Borgert ausführlich vorgestellt und praktisch erläutert. Wenn eine Organisation im Diskurs ihre Bewertungsmuster und -routinen reflektiert und gegebenenfalls neu verabredet, können wir die Geschichten um "Change bringt immer Widerstand mit sich" in die Mottenkisten legen. Weil organisationaler Diskurs keine Methode und auch kein Rhetorik-Fahrplan ist, liegen ihm einige Prinzipien zugrunde, damit er seine veränderungswirksame Kraft entfalten kann. Veränderung gelingt, wenn wir in einen guten Diskurs finden, und der bedeutet, miteinander zu denken. Was also erwartet Sie konkret? Blick in den Inhalt: Eine kurze Geschichte komplexen Denkens 8 Prinzipien für den organisationalen Diskurs
In diesem Buch wird eine Organisation als komplexes System verstanden, und deshalb werden andere, zielführendere Fragen gestellt, auf die «organisationaler Diskurs» die Antwort ist. Dabei ist dieses Instrument keine schnelle, einfache 08/15-Methode für alle Fälle, sondern eine Einladung zum kollektiven Denken. Im praktischen Diskurs, der in Kleingruppen stattfindet, denken die Teilnehmenden über ihr Denken nach, über Struktur und geltende Normen in der eigenen Organisation, die Routinen ihres Handelns und die kollektiven Bewertungsmuster. Sie reflektieren gemeinsam und betrachten sich dabei als Individuum, als Team und die Organisationsebene. Das ist nicht trivial und durchaus anspruchsvoll. Es ist ein iterativer Prozess aus Bewusstmachen, Irritieren, Darlegen, Verabreden. Er wird in diesem neuen Buch von Stephanie Borgert ausführlich vorgestellt und praktisch erläutert. Wenn eine Organisation im Diskurs ihre Bewertungsmuster und -routinen reflektiert und gegebenenfalls neu verabredet, können wir die Geschichten um "Change bringt immer Widerstand mit sich" in die Mottenkisten legen. Weil organisationaler Diskurs keine Methode und auch kein Rhetorik-Fahrplan ist, liegen ihm einige Prinzipien zugrunde, damit er seine veränderungswirksame Kraft entfalten kann. Veränderung gelingt, wenn wir in einen guten Diskurs finden, und der bedeutet, miteinander zu denken. Was also erwartet Sie konkret? Blick in den Inhalt: Eine kurze Geschichte komplexen Denkens 8 Prinzipien für den organisationalen Diskurs
- Wirklichkeit ist ein Konstrukt
- Organisation als komplexes System
- Kommunikation erzeugt Kommunikation
- Veränderung braucht Energie
- Eine Organisation kann lernen
- Das Menschenbild ist entscheidend
- Wir müssen uns mehr Komplexität zumuten
- Die Antwort auf Komplexität ist ...
- Reflect
- Irritate
- Declare
- Agree
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