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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand des Massively Multiplayer Online Role-Playing Games (MMORPGs) „World of Warcraft“ dargestellt, ob und wie sich durch das gemeinsame „Zocken“ soziale Beziehungen zwischen Spielern entwickeln. Der Fokus liegt hierbei speziell auf tiefergreifende Beziehungen, in Form von guten Freundschaften oder sogar Liebesbeziehungen, die die alleinige Interaktion innerhalb der Spielwelt möglicherweise überschreiten. Es wurde…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand des Massively Multiplayer Online Role-Playing Games (MMORPGs) „World of Warcraft“ dargestellt, ob und wie sich durch das gemeinsame „Zocken“ soziale Beziehungen zwischen Spielern entwickeln. Der Fokus liegt hierbei speziell auf tiefergreifende Beziehungen, in Form von guten Freundschaften oder sogar Liebesbeziehungen, die die alleinige Interaktion innerhalb der Spielwelt möglicherweise überschreiten. Es wurde folgende Forschungsfrage formuliert: Inwiefern entwickeln sich tiefergehende soziale Beziehungen im MMORPG „World of Warcraft“ entsprechend den Strukturmerkmalen von „strong ties“ nach Granovetter?