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Mit dem Ziel, die Vergleichbarkeit der Noten und damit der Abschlüsse zu erhöhen und eine Diskussion über gemeinsame Standards in Schulen anzuregen, wurden in einzelnen Schweizer Gymnasien ‚gemeinsame Prüfungen' eingeführt. Diese werden in Zusammenarbeit mehrerer Lehrpersonen klassen- bzw. schulübergreifend durchgeführt.
Die hier präsentierte Studie untersucht erstmalig, welche Verfahren des gemeinsamen Prüfens in den untersuchten Gymnasien in der Schweiz realisiert wurden und über welche Veränderungen Lehrende und Lernende in den Schulen berichten. Sie identifiziert Spannungsfelder in der
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Produktbeschreibung
Mit dem Ziel, die Vergleichbarkeit der Noten und damit der Abschlüsse zu erhöhen und eine Diskussion über gemeinsame Standards in Schulen anzuregen, wurden in einzelnen Schweizer Gymnasien ‚gemeinsame Prüfungen' eingeführt. Diese werden in Zusammenarbeit mehrerer Lehrpersonen klassen- bzw. schulübergreifend durchgeführt.

Die hier präsentierte Studie untersucht erstmalig, welche Verfahren des gemeinsamen Prüfens in den untersuchten Gymnasien in der Schweiz realisiert wurden und über welche Veränderungen Lehrende und Lernende in den Schulen berichten. Sie identifiziert Spannungsfelder in der Implementation und Durchführung gemeinsamer Prüfungen und zeigt auf, wie gemeinsame Prüfungen für Schul- und Unterrichtsentwicklung nutzbar gemacht werden können.

Autorenporträt
Dr. Monika Holmeier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin – Post-Doc – an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Dr. Katharina Maag Merki ist ordentliche Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.

Carmen Hirt ist Doktorandin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.