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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,4, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe dieser Bachelorarbeit ist es zu klären, ob und, wenn ja welche Unterschiede zwischen der Abschlussprüfung bei prüfungspflichtigen Krankenhäusern und Industrieunternehmen vorliegen. Denn dem Grunde nach ist jeder WP dazu berechtigt, die Abschlussprüfung durchzuführen, unabhängig davon, in welcher Branche das prüfungspflichtige Unternehmen tätig ist. Der Umstand, dass sich z.B. Unternehmen wie die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,4, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabe dieser Bachelorarbeit ist es zu klären, ob und, wenn ja welche Unterschiede zwischen der Abschlussprüfung bei prüfungspflichtigen Krankenhäusern und Industrieunternehmen vorliegen. Denn dem Grunde nach ist jeder WP dazu berechtigt, die Abschlussprüfung durchzuführen, unabhängig davon, in welcher Branche das prüfungspflichtige Unternehmen tätig ist. Der Umstand, dass sich z.B. Unternehmen wie die Curacon GmbH bei der Wahl ihrer Mandanten u.a. auf die Prüfung von Unternehmen aus der Gesundheitswirt-schaft spezialisiert haben, könnte bereits auf wesentliche Unterschiede hindeuten. Um dies herauszufinden wird zum einen auf die gesetzlichen und gesetzesähnlichen Vorschriften, die relevant sind, eingegangen. Zum anderen soll die Abschlussprüfung anhand von drei Fallstudien verglichen wer-den. Die erste Fallstudie handelt von einem Industrieunternehmen, die zweite von einem Krankenhaus, bei dem ein ähnliches Honorar wie bei dem Industrieunterneh-men berechnet wird. Dabei wird auch darauf eingegangen, wie Krankenhausleistungen in Deutschland vergütet werden. Die dritte handelt von einem Gesundheitsbetrieb, der ähnliche Kennzahlen wie das Industrieunternehmen aufweist. Sollte die Untersuchung zu dem Ergebnis führen, dass gewichtige Unterschiede vorliegen, so wäre es für die Geschäftsführung von Krankenhäusern angebracht, in Erwägung zu ziehen, sich für eine auf diese Abschlussprüfung spezialisierte, u.U. auch kleinere WPG zu entscheiden und eben nicht einer großen, bekannten WPG ohne diesen Tätigkeitsschwerpunkt den Vorzug zu geben. Hier gilt es die Frage zu beantworten, warum sich der Mandant für eine spezialisierte WPG entscheiden sollte. Weiterhin soll herausgefunden werden, warum sich WPGs überhaupt auf den Gesundheits- und Sozialbereich spezialisieren. Ausgehend vom Ergebnis wird abschließend mittels einer Stichprobe statistisch analysiert, welche WPGs für die Abschlussprüfung von deutschen Krankenhäusern beauftragt worden wurden. Zum Schluss werden die durch diese Bachelorarbeit gewonnenen Erkenntnisse prägnant zusammengefasst.