Was ist die Ökonomie öffentlicher Güter
In der Ökonomie ist ein öffentliches Gut ein Gut, das sowohl nicht ausschließbar als auch nicht rivalisierend ist. Die Nutzung durch eine Person verhindert weder den Zugriff für andere Personen, noch verringert sie die Verfügbarkeit für andere. Daher kann die Ware gleichzeitig von mehr als einer Person genutzt werden. Dies steht im Gegensatz zu einem Gemeingut, etwa den Wildfischbeständen im Meer, das nicht ausschließbar, aber bis zu einem gewissen Grad rivalisierend ist. Würden zu viele Fische gefangen, würden die Bestände zurückgehen und der Zugang zu Fischen für andere eingeschränkt werden. Ein öffentliches Gut muss für mehr als einen Nutzer wertvoll sein, andernfalls wäre seine gleichzeitige Verfügbarkeit für mehr als eine Person wirtschaftlich irrelevant.
Wie Sie davon profitieren
(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Öffentliches Gut (Wirtschaft)
Kapitel 2: Umweltökonomie
Kapitel 3 : Trittbrettfahrerproblem
Kapitel 4: Externalität
Kapitel 5: Güter
Kapitel 6: Rivalität (Wirtschaft)
Kapitel 7 : Erik Lindahl
Kapitel 8: Privates Gut
Kapitel 9: Vereinsgut
Kapitel 10: Globales öffentliches Gut
Kapitel 11: Spiel um öffentliche Güter
Kapitel 12: Samuelson-Bedingung
Kapitel 13: Ausschließbarkeit
Kapitel 14: Lindahl-Steuer
Kapitel 15: Die Logik des kollektiven Handelns
Kapitel 16: Gemeinwohl (Wirtschaft)
Kapitel 17: Eigentumsrechte (Wirtschaft)
Kapitel 18: Öffentliche Wirtschaft
Kapitel 19: Steuertheorien
Kapitel 20: Präferenzoffenbarung
Kapitel 21: Nutzenprinzip
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zum Gemeinwohl Ökonomie.
(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz der Gemeinwohlökonomie in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen oder die Informationen für jede Art von öffentlicher Ökonomie hinausgehen möchten.
In der Ökonomie ist ein öffentliches Gut ein Gut, das sowohl nicht ausschließbar als auch nicht rivalisierend ist. Die Nutzung durch eine Person verhindert weder den Zugriff für andere Personen, noch verringert sie die Verfügbarkeit für andere. Daher kann die Ware gleichzeitig von mehr als einer Person genutzt werden. Dies steht im Gegensatz zu einem Gemeingut, etwa den Wildfischbeständen im Meer, das nicht ausschließbar, aber bis zu einem gewissen Grad rivalisierend ist. Würden zu viele Fische gefangen, würden die Bestände zurückgehen und der Zugang zu Fischen für andere eingeschränkt werden. Ein öffentliches Gut muss für mehr als einen Nutzer wertvoll sein, andernfalls wäre seine gleichzeitige Verfügbarkeit für mehr als eine Person wirtschaftlich irrelevant.
Wie Sie davon profitieren
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Kapitel 1: Öffentliches Gut (Wirtschaft)
Kapitel 2: Umweltökonomie
Kapitel 3 : Trittbrettfahrerproblem
Kapitel 4: Externalität
Kapitel 5: Güter
Kapitel 6: Rivalität (Wirtschaft)
Kapitel 7 : Erik Lindahl
Kapitel 8: Privates Gut
Kapitel 9: Vereinsgut
Kapitel 10: Globales öffentliches Gut
Kapitel 11: Spiel um öffentliche Güter
Kapitel 12: Samuelson-Bedingung
Kapitel 13: Ausschließbarkeit
Kapitel 14: Lindahl-Steuer
Kapitel 15: Die Logik des kollektiven Handelns
Kapitel 16: Gemeinwohl (Wirtschaft)
Kapitel 17: Eigentumsrechte (Wirtschaft)
Kapitel 18: Öffentliche Wirtschaft
Kapitel 19: Steuertheorien
Kapitel 20: Präferenzoffenbarung
Kapitel 21: Nutzenprinzip
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zum Gemeinwohl Ökonomie.
(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz der Gemeinwohlökonomie in vielen Bereichen.
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