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Derzeit bestimmt ein ressourcenintensiver und nicht nachhaltiger Konsumstil das globale Wirtschaften. Auch mit einer umweltschonenderen Produktion oder einer »Green Economy« müssen neue Konsummuster gefunden werden, um den ökologischen Fußabdruck des Einzelnen zu verkleinern. Die Sharing Economy, das gemeinsame Nutzen von Gütern, hat gerade über digitale Verleih-, Tausch- und Secondhandplattformen viel zusätzliches Potenzial gewonnen. In diesem Buch wird analysiert, was Menschen dazu motiviert, sich für das Sharing zu entscheiden, oder was sie andernfalls davon abhält. Die Ergebnisse werden…mehr

Produktbeschreibung
Derzeit bestimmt ein ressourcenintensiver und nicht nachhaltiger Konsumstil das globale Wirtschaften. Auch mit einer umweltschonenderen Produktion oder einer »Green Economy« müssen neue Konsummuster gefunden werden, um den ökologischen Fußabdruck des Einzelnen zu verkleinern. Die Sharing Economy, das gemeinsame Nutzen von Gütern, hat gerade über digitale Verleih-, Tausch- und Secondhandplattformen viel zusätzliches Potenzial gewonnen. In diesem Buch wird analysiert, was Menschen dazu motiviert, sich für das Sharing zu entscheiden, oder was sie andernfalls davon abhält. Die Ergebnisse werden umso greifbarer, indem sie mithilfe von Mehrfachbefragungen und Interviews aus Sicht der Akteure abgeleitet werden. Neben einer wissenschaftlichen Fachleserschaft richtet sich die Studie damit auch an Privatpersonen, Unternehmen aus der Sharing-Gemeinde sowie an Initiativen und Organisationen, die neue Wege zur Ressourcenschonung gehen und möglichst viele Menschen erreichen wollen.

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Autorenporträt
Sonja Deborah Eisele wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Basel. Als Wirtschaftspsychologin und Freiberuflerin setzt sie sich für die Work-Life-Balance der Menschen sowie für Kleinunternehmen ein. Für die Aktion Mehr-Wert e. V. ist sie darüber hinaus als Vorstand tätig. Ihr Ziel ist es, an Menschen zu appellieren, im Alltäglichen bewusster auf den Konsum zu achten. So soll der Klimaschutz verbessert werden, zugleich aber auch das bewusste Handeln gefördert und das persönliche Wohlbefinden der Menschen gesteigert werden.