18,99 €
Statt 27,95 €**
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
18,99 €
Statt 27,95 €**
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 27,95 €****
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 27,95 €****
18,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Genderforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das bipolare Geschlechtersystem ist so alltäglich, dass wir uns darüber gar keine Gedanken mehr machen: Wenn ein Kind geboren wird, lautet die erste Frage, ob es ein Mädchen oder Junge ist. Und so verbinden wir gleichzeitig mit dem Geschlecht bestimmte Eigenschaften, ganz automatisch. Frauen sind eher einfühlsam, "mütterlich" und gesprächiger, das "schöne Geschlecht", künstlerisch begabter, dafür nicht so gut in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: Genderforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das bipolare Geschlechtersystem ist so alltäglich, dass wir uns darüber gar keine Gedanken mehr machen: Wenn ein Kind geboren wird, lautet die erste Frage, ob es ein Mädchen oder Junge ist. Und so verbinden wir gleichzeitig mit dem Geschlecht bestimmte Eigenschaften, ganz automatisch. Frauen sind eher einfühlsam, "mütterlich" und gesprächiger, das "schöne Geschlecht", künstlerisch begabter, dafür nicht so gut in naturwissenschaftlichen Angelegenheiten und beim Einparken; Männer dagegen sind das "starke Geschlecht", haben einen besseren Orientierungssinn, sind geradliniger, nicht so launisch, dafür manchmal grobmotorisch, vielleicht nicht so empathisch. So hat es also als Mädchen geboren zu werden Konsequenzen, welche, die über die chromosomalen und biologischen Unterschiede weit hinausgehen. Fast jedes menschliche Verhalten und Erleben hat eine Art geschlechtliche Färbung. Durch die Einführung des Wortes gender, das den Begriff sex ablöst, sollen allerdings genau diese Paradigmen der Unterschiede zwischen Mann und Frau aufgehoben werden: Frauen sollen im Berufsleben endlich den Männern gleichgestellt und somit die gender-pay-gap aufgehoben werden. Homosexuelle Paare sollen die gleichen Rechte wie heterosexuelle Paare bekommen, auch die Sprache soll angeglichen werden, so soll zum Beispiel "Vater" und "Mutter" durch "Elter" ersetzt werden. Es stellt sich die Frage, inwieweit wir es bei den traditionellen Denkweisen über Mann und Frau tatsächlich mit obsolet gewordenen Stereotypen zu tun haben, oder ob sie doch noch essentielle Bedeutung für die Kultur haben und daher zum Erhalt einer "gesunden Kultur" nicht ganz aufgegeben werden sollten. Hinsichtlich der Tendenz zu einer geschlechtslosen Pädagogik, wird in der vorliegenden Arbeit erarbeitet, ob es für die Jugendlichen fördernder und persönlichkeitsstärkender ist, sie bezüglich ihres Geschlechtes oder ihrer Geschlechtslosigkeit zu bestärken. Im Folgenden soll zunächst die Entstehung der Gender Theorie und auf welche Weise diese den Weg in die Politik gefunden hat, erläutert werden. Es soll die Frage geklärt werden, was Gender Mainstreaming erreichen will. Über den historischen Rückblick zu dem bürgerlichen Familienideal soll erklärt werden, von welchem Geschlechterbild die Gender Theorie wegführen will.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.