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Wie sind die Entwicklungen der Gender Studies vor dem Hintergrund ihrer Historie zu verstehen? Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren diese Frage in drei thematischen Blöcken: Biografische Reflexionen treffen auf politische, künstlerische sowie wissenschaftliche Interventionen und stellen so das Potential der Disziplin heraus. Die einzelnen Beiträge entsprechen Schlaglichtern, die sowohl Dis- als auch Kontinuitäten der Diskurse beleuchten. Die dadurch entstehenden Synergieeffekte bestätigen die Notwendigkeit eines entgrenzenden Dialogs im Fach, transdisziplinär wie transnational.

Produktbeschreibung
Wie sind die Entwicklungen der Gender Studies vor dem Hintergrund ihrer Historie zu verstehen? Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren diese Frage in drei thematischen Blöcken: Biografische Reflexionen treffen auf politische, künstlerische sowie wissenschaftliche Interventionen und stellen so das Potential der Disziplin heraus. Die einzelnen Beiträge entsprechen Schlaglichtern, die sowohl Dis- als auch Kontinuitäten der Diskurse beleuchten. Die dadurch entstehenden Synergieeffekte bestätigen die Notwendigkeit eines entgrenzenden Dialogs im Fach, transdisziplinär wie transnational.
Autorenporträt
Anna Artwinska (Prof. Dr.) lehrt und forscht am Institut für Slavistik der Universität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind postkatastrophische Repräsentationen der Shoah, Generationskonzepte, Erinnerung an den Kommunismus in slavischen Literaturen, Theorien des (auto-)biografischen Schreibens sowie Gender- und Postcolonial Studies. Janine Schulze-Fellmann (Dr.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theaterwissenschaft und im Studienbüro der Fakultät Geschichte, Kunst- und Regionalwissenschaften an der Universität Leipzig. Sie forscht und lehrt Tanzwissenschaft und Tanzgeschichte mit dem Schwerpunkt Gender Studies. Weitere Forschungsschwerpunkte sind Tanz und Film sowie Tanz und die Bildenden Künste.