>transphobe Hassgewalt< wird ein erweitertes Gewaltverständnis begründet: als normative und intersektionale Gewalt, die v.a. über Recht und Medizin institutionell verankert ist und ungleiche Lebenschancen für Trans*Menschen hervorbringt. Innerhalb bestehender Sicherheitsdispositive und ihrer Grenzregime sind mehrfachdiskriminierte Trans*Menschen besonders stark für lebensbedrohliche Gewalt und vorzeitigen Tod exponiert.
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