Raum ist nicht geschlechtsneutral - mittlerweile eine gängige Perspektive in den raumbezogenen Wissenschaften. Doch wie sieht es in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der praktischen Sozialen Arbeit aus? Der Band zeigt erstaunliche Blindflecken im gesellschaftlich-praktischen Umgang mit Geschlechterdifferenzen auf, z.B. bei der institutionellen Konstruktion von Zielgruppen (Wohnungslose, Schwangere, Väter, Migranten, Gewaltopfer etc.) und den auf dieser Grundlage gestalteten Angeboten des Hilfesystems.
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