Silke Schwarz widmet sich der umstrittenen Frage nach Gendergerechtigkeit. Der transdisziplinäre Theorieteil verknüpft gängige Theorien sozialen Wandels aus den Bereichen Soziologie, Gender Studies und Psychologie und schließt mit einer Ethnographie indonesischer Genderverhältnisse. Im Ergebnisteil analysiert die Autorin mittels einer methodischen Triangulation, wie die eigene Rolle und psychische Identität innerhalb von Partnerschaft, Elternschaft, dem Erwerbsleben und der Gemeinde, also wie Subjektivität in einem zentraljavanischen Dorf erlebt wird, wie eine Positionierung im Alltag erfolgt und Anerkennung und Teilhabe erlebt bzw. gewonnen werden. Das Buch ist durchzogen von immer wieder aufgenommenen kritischen Reflexionen des eigenen Vorgehens als integraler Bestandteil bei Fragen nach Gerechtigkeit in transkulturellen, islamisch geprägten Kontexten.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Silke Schwarz war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Internationalen Akademie (INA) gGmbH an der Freien Universität Berlin.
Der Inhalt
- Kritische Perspektiven auf Gendermainstreaming in islamisch geprägten Katastrophen- und Entwicklungskontexten
- Theorien sozialen Wandels
- Eine Ethnographie indonesischer Genderverhältnisse
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende aus den Bereichen Psychologie, Gender Studies, Soziologie, Ethnologie, Politik- und Wirtschaftswissenschaften
- Praktiker_innen aus den Bereichen Gendermainstreaming, Katastrophenmanagement, Entwicklungsarbeit
Die Autorin
Silke Schwarz war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Internationalen Akademie (INA) gGmbH an der Freien Universität Berlin.
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