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Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur…mehr

Produktbeschreibung
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Autorenporträt
Martin Gloger (Dr. rer. pol.) arbeitet als Berater im Bereich Erneuerbare Energien. Seine Interessenschwerpunkte sind soziologische Generationenforschung, Soziologie der Selbstthematisierung und des Filmes.