38,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Die Idee, dass Generationen durch die Rentenversicherung geprägt werden, ist Gegenstand medialer Debatten. Es werden »Gewinner- « und »Verlierergenerationen « und Konflikte zwischen Jung und Alt identifiziert. Christina May prüft dieses sozialhistorische Konzept und fragt, inwieweit es als Kategorie sozialer Ungleichheit brauchbar ist. Sie zeigt, dass das Konzept »Generation « im Wohlfahrtsstaat ein weit vielschichtigeres ist, als mediale Debatten glauben machen. Ausgezeichnet mit dem Wolfgang-Enke-Preis der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen für das Jahr 2009

Produktbeschreibung
Die Idee, dass Generationen durch die Rentenversicherung geprägt werden, ist Gegenstand medialer Debatten. Es werden »Gewinner- « und »Verlierergenerationen « und Konflikte zwischen Jung und Alt identifiziert. Christina May prüft dieses sozialhistorische Konzept und fragt, inwieweit es als Kategorie sozialer Ungleichheit brauchbar ist. Sie zeigt, dass das Konzept »Generation « im Wohlfahrtsstaat ein weit vielschichtigeres ist, als mediale Debatten glauben machen. Ausgezeichnet mit dem Wolfgang-Enke-Preis der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen für das Jahr 2009
Autorenporträt
Christina May forscht am DFGGraduiertenkolleg »Zivilgesellschaftliche Verständigungsprozesse « in Münster.