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WIR SCHAFFEN DAS (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann). Wer im besten Deutschland lebt, das er je kennengelernt hat, und Informationen danach auswählt, dass sie die Laune nicht vermiesen, gehört zur starken Gemeinschaft der Generation GroKo. Aber nicht nur die Jüngeren, die nur Merkel kennen, sind komplett groko, auch alle, die schon vergessen haben, dass es nicht alternativlos ist zu merkeln. Egal, denn eine Gewissheit besteht: Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann). Die Bürger wollen halt gar nicht so sehr an ihren eigenen…mehr
WIR SCHAFFEN DAS (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann).
Wer im besten Deutschland lebt, das er je kennengelernt hat, und Informationen danach auswählt, dass sie die Laune nicht vermiesen, gehört zur starken Gemeinschaft der Generation GroKo. Aber nicht nur die Jüngeren, die nur Merkel kennen, sind komplett groko, auch alle, die schon vergessen haben, dass es nicht alternativlos ist zu merkeln. Egal, denn eine Gewissheit besteht: Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann). Die Bürger wollen halt gar nicht so sehr an ihren eigenen Angelegenheiten beteiligt werden. Ruhestörer Bernd Zeller darf man deshalb getrost böse sein. Denn er hält der Generation GroKo schonungslos den Spiegel vor − in Text und Bild.
Seit 1993 ist Bernd Zeller Karikaturist u. a. für zitty, Die Welt, Süddeutsche Zeitung, Die Presse oder Focus. Parallel schrieb er seit 1994 als Gag-Autor für Late-Night-Shows, wie die Harald Schmidt-Show. 1999 folgte ein Intermezzo als Eulenspiegel-Redakteur. 2000 war er Titanic-Redakteur mit anschließender fester freier Mitarbeit. 2004 folgte die Wiedergründung der Satirezeitschrift pardon, deren Herausgeber er bis 2007 war. Ausstellungen seiner subversiven Werke fanden im Thüringer Landtag, im Greizer Satirikum oder auf der Caricatura in Kassel statt. Zeller verfasste zudem mehrere Kinderbücher und Satiren. Bei Solibro sind bislang "Lost Merkel. Die verrückte Entführung der unheimlichen Kanzlerin" (2013), "Hat sich die Wende überhaupt gelohnt? Der große Vergleich DDR - EU" (2014), "Presseshow. So sind nicht alle Journalisten" (2016), "Die Gendermerie kommt" (2017), "Deutschlantis" (2017), "Die Opportunitäter" (2018)," Generation GroKo" (2018), "Die Sprache des Grünen Reiches" (2019), "Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt!" und "Merkelokratie" (2020) sowie "Furcht und Elend des Grünen Reiches" (2022) erschienen.
Und das sagen andere über Bernd Zellers Können:
"Seine Figuren haben eine Aura." (F.K. Waechter) "Einfallsreicher Zeichner." (Robert Gernhardt) "Weiß um die Widerborstigkeit seines Publikums." (Der Journalist) "Wenig hilfreich." (Verleger, Solibro) "Bernd Zeller ist scharfsichtiger Beobachter der feinen Haarrisse, die den teuren Rechtsstaat zu durchziehen beginnen." (Roland Tichy)
Mehr von Bernd Zeller:
Empfehlung: Christiane Pfohlmann/Bernd Zeller: Der Riss durch Deutschland: Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text. Neusatz Verlag 2019
Die ZellerZeitung von Bernd Zeller (www.zellerzeitung.de)
Der Tagesschauder-Blog von Bernd Zeller (https://tagesschauder.blogger.de/)
Die Zeller Zeitung auf youtube (suche "Zeller Zeitung")
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