Die Generation Y revolutioniert nicht gerade mit dem besten Ruf den Arbeitsmarkt. Der Bürosklaverei unterwirft sich diese Generation nicht und man ist nicht bereit, Abstriche hinsichtlich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu machen. Auch eine neue Spezies Väter scheint sich bei dieser Generation entwickelt zu haben. Der neue Vater möchte nicht mehr nur als Ernährer fungieren. Er sieht sich als teilhabender Vater, möchte eine emotionale Bindung zu seinem Kind und nicht mehr nur an den Sonntagen Qualitytime mit seinem Kind verbringen. Der Wunsch ist groß, dennoch zeigt sich, dass es an der Umsetzung deutlich hapert. Hinderungsgründe und notwendige Stellschrauben können sich nicht zuletzt bei den Müttern, der Politik und den Arbeitgebern finden.
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