Der demografische Wandel führt nicht nur zu einem Rückgang der Erwerbsbevölkerung, sondern auch zu neuen Ansprüchen und Vorstellungen der Beschäftigten im Arbeitsleben. Dessen ungeachtet setzen Arbeitgeber ihre Prioritäten beim Demografie-Management noch überwiegend in den Bereichen Gesundheitsförderung und Nachwuchsgewinnung. Dies reicht jedoch nicht aus, um in digitalen Zeiten eine wettbewerbsfähige Belegschaft aufzubauen. Denn für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen kommt es neben der Arbeitsfähigkeit vor allem auf die Kooperationsbereitschaft und das Engagement der Mitarbeitenden jeden Alters an.
Generationen-Management steigert die Arbeitgeberattraktivität und nutzt das Potenzial altersgemischter Belegschaften nachhaltig zum Vorteil von Beschäftigten und Unternehmen. Hierbei sind drei Handlungsfelder wesentlich: die organisationalen und arbeitspolitischen Rahmenbedingungen gestalten, die lebenslange Leistungsfähigkeit fördern und die intergenerative Wertschätzung und Zusammenarbeit stärken. Mit umfangreichen Praxis-Tipps zeigen Expertinnen und Experten auf, wie Arbeitgeber die Fähigkeit zum Management einer Mehr-Generationen-Belegschaft gezielt entwickeln und sich einen handfesten Wettbewerbsvorteil erarbeiten können
Generationen-Management steigert die Arbeitgeberattraktivität und nutzt das Potenzial altersgemischter Belegschaften nachhaltig zum Vorteil von Beschäftigten und Unternehmen. Hierbei sind drei Handlungsfelder wesentlich: die organisationalen und arbeitspolitischen Rahmenbedingungen gestalten, die lebenslange Leistungsfähigkeit fördern und die intergenerative Wertschätzung und Zusammenarbeit stärken. Mit umfangreichen Praxis-Tipps zeigen Expertinnen und Experten auf, wie Arbeitgeber die Fähigkeit zum Management einer Mehr-Generationen-Belegschaft gezielt entwickeln und sich einen handfesten Wettbewerbsvorteil erarbeiten können