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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Generation“ und seine Auswirkungen. Fest steht: Der demografische Wandel ist in den letzten Jahren in den Fokus vieler Diskussionen auf politischer, gesellschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Ebene gerückt. Inhalte dieser Diskussionen sind u. a. die Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und für die deutsche Wirtschaft sowie die zukünftige Gestaltung der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Rheinbach (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Generation“ und seine Auswirkungen. Fest steht: Der demografische Wandel ist in den letzten Jahren in den Fokus vieler Diskussionen auf politischer, gesellschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Ebene gerückt. Inhalte dieser Diskussionen sind u. a. die Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und für die deutsche Wirtschaft sowie die zukünftige Gestaltung der sozialen Sicherungssysteme (vgl. Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Hrsg.) 2011, S. 3). Erst am 4. Oktober 2012 lud der Bundesminister des Inneren, Dr. Hans-Peter Friedrich, zum ersten Demografiegipfel der Bundesregierung ein, um mit der Bundeskanzlerin, Ministern, Staatssekretären und weiteren wichtigen Entscheidern zum Thema des demografischen Wandels zu diskutieren und Lösungsansätze zu finden (vgl. Bundesministerium der Finanzen 2012; Bundesministerium des Inneren 2012). Bereits vor ca. zehn Jahren begann der Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, konnte jedoch bisher durch die wachsende Erwerbsbeteiligung von älteren Arbeitnehmern (bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezo- gen sind, meint die Formulierung beide Geschlechter, unabhängig von der in der Formulierung verwendeten konkreten geschlechtsspezifischen Bezeichnung) und Frauen ausgeglichen werden (vgl. Bundesministerium des Inneren (Hrsg.) o. J.). Schlagzeilen wie „Rentner drängen auf den Arbeitsmarkt“ (Spie- gel Online 2012) oder „Immer mehr Rentner arbeiten“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012) verdeutlichen diesen Trend. Dabei ist das Erwerbspotential von älteren Arbeitnehmern nicht zu unterschätzen, da sie über mannigfaltige Fähigkeiten, breites Wissen und einen hohen Erfahrungsschatz verfügen (vgl. Bundesministerium des Inneren (Hrsg.) 2011 b, S. 6). In Zukunft wird es daher immer mehr von Bedeutung sein, die Arbeitsorganisation und -bedingungen in den Unternehmen alters- und alternsgerecht zu gestalten (vgl. ebenda, S. 6). In den Vordergrund rücken in diesem Zusammenhang gesunde und abwechslungsreiche Arbeitsbedingungen, die es ermöglichen, bis ins Alter er- werbsfähig zu bleiben. Die Produktivität der Erwerbstätigen ist aber nicht nur durch die kognitive und physische Leistungsfähigkeit, sondern auch durch Erfahrungswissen und soziale Kompetenzen geprägt (vgl. Bundesministerium des Inneren (Hrsg.) 2011 a, S. 96).