Diese Monographie erläutert Videospiele als mehrdimensionale und zutiefst wandelsame ¿Konzepte als Wechselspiel dreier Dimensionen: Neben den in genretheoretischen Hybridansätzen zwischen Fiktionsgenre und Spielgenre sind es nämlich auch soziale Genrekomplexe, welche die Erfahrung des Spielers, insbesondere in Multiplayerspielen prägen. Das Videospiel zeigt sich als objet ambigué: ein Kunstobjekt, das sich endlich im Prozess der Interaktion mit dem Nutzer neu offenbart und positioniert.
Der Autor
Felix Schniz (M.A.) ist Doktorand und Universitäts-Assistent am Institut für Anglistik und Amerikanistik der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
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