Wir möchten Sie zu einer kleinen Zeitreise in die Vergangenheit einladen. Sie führt auch gar nicht so weit zurück, nur wenige Monate, aber doch in eine scheinbar andere Welt. In den Nachrichten war die Fridays-for- Future-Bewegung allgegenwärtig, Kreuzfahrtschiffe standen als Sinnbild für klimaschädliches Reisen, über Sehenswürdigkeiten wurde selten gesprochen, ohne gleich Overtourism zu beklagen, und bei der Wahl zum Wort des Jahres 2019 belegte eine Neuprägung den dritten Platz: Flugscham. Schon wenig später klingt der Begriff wie aus dem Wörterbuch einer vergessenen Sprache. Nicht wenige wären froh, überhaupt einmal wieder fliegen zu können. Ein halbes Jahr prägt Corona bereits unser Leben und damit die Reisewelt. Aber mag die Pandemie auch die Berichterstattung dominieren, darf sie doch nicht vollständig jene Themen verdrängen, die uns mit Sicherheit auch nach der Krise beschäftigen werden. Aus diesem Grund haben wir nun zum zweiten Mal ein Heft zusammengestellt, in dem alle Geschichten wieder eine Frage eint: Wie können wir nachhaltiger und dabei doch mit der gleichen Leidenschaft das machen, was wir lieben - zu reisen.
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