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Unser mittelfränkisches Geo-Zentrum Solnhofen gehört zu Altmühlfranken. Die räumlich vielfältige Region liegt im Schnittpunkt von Naturpark Altmühltal, dem Fränkischen Seenland und dem Geopark Ries. Über die Bahn ist unser Geo-Zentrum leicht erreichbar. INFO-Point und Museum liegen an der Bahnlinie von Nürnberg nach München. Ort und Bahnhof Solnhofen gehören zum Verkehrsverbund der Metropolregion Nürnberg. Auch führt der beliebte Altmühl-Fernradwanderweg als touristisches Highlight direkt an unserem Museum vorbei. Für Radfahrer empfehlen wir, bei der Fahrt durch das wunderschöne Altmühltal…mehr

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Produktbeschreibung
Unser mittelfränkisches Geo-Zentrum Solnhofen gehört zu Altmühlfranken. Die räumlich vielfältige Region liegt im Schnittpunkt von Naturpark Altmühltal, dem Fränkischen Seenland und dem Geopark Ries. Über die Bahn ist unser Geo-Zentrum leicht erreichbar. INFO-Point und Museum liegen an der Bahnlinie von Nürnberg nach München. Ort und Bahnhof Solnhofen gehören zum Verkehrsverbund der Metropolregion Nürnberg. Auch führt der beliebte Altmühl-Fernradwanderweg als touristisches Highlight direkt an unserem Museum vorbei. Für Radfahrer empfehlen wir, bei der Fahrt durch das wunderschöne Altmühltal zwischen Pappenheim und Dollnstein einen Besuch unseres Bürgermeister-Müller-Museums vor Reiseantritt bei der Tagesplanung zu berücksichtigen. Zudem befindet sich entlang des gut ausgebauten Radweges die Infotafel zum Bayerischen Geotop Zwölf-Apostel-Felsen, einem der drei Außenbereiche unseres Geo-Zentrums. Der Fotoplatz bietet einen wunderschönen Blick auf eines der schönsten Naturmotive im Naturpark Altmühltal. Mit dem Auto erreichen Sie uns von Norden und Nordwesten über die Bundesstraßen 2 und 13 bei Weißenburg und Treuchtlingen. Vom Nördlinger Ries und von Donauwörth im Süden führt Ihre Anreise entlang der Bundesstraße 2 über die nach Norden ansteigende Hochfläche der Südlichen Frankenalb. Die mittelfränkischen Lokalitäten von Langenaltheim, Pappenheim und Solnhofen bilden das westliche Tor in die historische Steinbruchlandschaft der Solnhofener Platten mit dem Entdeckungsort des Archaeopteryx auf der Langenaltheimer Haardt. Von Osten führt Ihr Weg über Eichstätt und Dollnstein durch die typische Juralandschaft. Dort, wo Straße, Bahn und Radweg am Bürgermeister-Müller-Museum in Solnhofen zusammenkommen, liegt der INFO-Point des Geo-Zentrums. Er befindet sich an der Kasse des Bürgermeister-Müller-Museums. Dort bekommen Sie die notwendigen Auskünfte. Unser INFO-Point ist von Anfang April bis Ende Oktober täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. Martin Röper, Jahrgang 1958, lernte die Geologie und Paläontologie schon früh im Arbeitskreis für Rheinische Geologie am Löbbecke-Museum und Aquazoo in Düsseldorf kennen. Der aus Künstler- und Architektenfamilien stammende gebürtige Düsseldorfer wurde bereits im Jahre 1968 von seinem Vater in die Solnhofener Lithographiesteinbrüche und zu den Fossilienfundstellen im Altmühljura geführt. Die Grundlagen für das Studium der Geologie/Paläontologie wurden in den Aufschlüssen gelegt. Diplom- und Doktorarbeit an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn behandelten 1990-1992 Themen der Juraplattenkalke im Landkreis Eichstätt. Sein Weg führte über Kooperationen mit dem Jura-Museum in Eichstätt und dem Naturkundemuseum Ostbayern in Regensburg nach Solnhofen, wo er seit 2002 hauptamtlich als Museumsleiter arbeitet. Dr. Martin Röper blickt heute auf eine 52-jähirge Erfahrung zurück, die ihn in nahezu alle Lokalitäten der Solnhofener Erd- und Lebensgeschichte bis nach Regensburg führte. Mit dem Solnhofenarchipel entwickelte er eine eigene Vorstellung vom Werden, Wandel und Vergehen einer jurazeitlichen Meeres- und Insellandschaft. Seine Buchpublikationen bieten einen Schlüssel zum Verständnis für die Diversität all jener Fossillagerstätten, die unter dem Sammelbegriff Solnhofen subsummiert sind. Durch seine Wurzeln verschmelzen bei ihm die Gedanken eines Naturkundemuseums mit denen eines Aquazoos und Tierparks. Das Geo-Zentrum Solnhofen bildet nunmehr auch eine Symbiose mit Fragen des heutigen Natur- und Umweltschutzes und des Natursteins, wie auch der Lithographie.