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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1. Historischer Überblick 1.2. Handlung 1.3. Aufbau 2. Hauptteil: Charaktere und Realitätsbezogenheit 2.1. Leonce 2.1.1. Melancholie, Langeweile und Handlungsunfähigkeit 2.1.2. Melancholie, Langeweile und Handlungsunfähigkeit bei Leonce 2.1.3. Leonce als Sinnbild für die alte Ordnung des Vormärzes? 2.2. Valerio 2.3. Lena 2.4. König Peter 2.5. Kleinstaaten „Pipi“ und „Popo“ 2.5.1. Konventionen des Hoflebens 2.6. Automaten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1. Historischer Überblick 1.2. Handlung 1.3. Aufbau 2. Hauptteil: Charaktere und Realitätsbezogenheit 2.1. Leonce 2.1.1. Melancholie, Langeweile und Handlungsunfähigkeit 2.1.2. Melancholie, Langeweile und Handlungsunfähigkeit bei Leonce 2.1.3. Leonce als Sinnbild für die alte Ordnung des Vormärzes? 2.2. Valerio 2.3. Lena 2.4. König Peter 2.5. Kleinstaaten „Pipi“ und „Popo“ 2.5.1. Konventionen des Hoflebens 2.6. Automaten als Repräsentanten 2.7. Die Volksszene III,2 3. Fazit 4. Literaturverzeichnis Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, inwiefern das Werk ein gesellschaftskritisches Lustspiel darstellt. Hierzu werde ich zunächst einen epochalen Überblick verschaffen, sowie Handlung und Aufbau der Komödie schildern. Der Hauptteil widmet sich sodann den einzelnen Charakteristiken von Leonce, Valerio, Lena und König Peter. Bei Leonce wird der Hauptaugenmerk auf der Melancholie und die daraus resultierende Langeweile liegen. Mit der Analyse der Kleinstaaten „Pipi“ und „Popo“ werde ich unteranderem die auftretenden Konventionen des Königreichs erläutern. Die gesamte Analyse wird im epochalen Kontext betrachtet und anhand dessen erklärt, ob es sich dabei nur um eine reine Literaturkomödie handelt oder ob es ein Spiegelbild der zeitgenössischen gesellschaftlichen Verhältnisse darstellen soll.