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Georg Friedrich Händel (eBook, ePUB) - Heinemann, Michael
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Die Liebe Georg Friedrich Händels (1685–1759) gehörte der Oper, bevor er zum populären Klassiker des Oratoriums wurde. In beiden Gattungen blieb er einem Stil treu, den er in Italien gelernt hatte und nach 1712 in England nicht mehr prinzipiell veränderte. Die große Geste des Musiktheaters prägte auch sein Leben: Sein Auftreten war grandios, sein Scheitern nicht minder. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

Produktbeschreibung
Die Liebe Georg Friedrich Händels (1685–1759) gehörte der Oper, bevor er zum populären Klassiker des Oratoriums wurde. In beiden Gattungen blieb er einem Stil treu, den er in Italien gelernt hatte und nach 1712 in England nicht mehr prinzipiell veränderte. Die große Geste des Musiktheaters prägte auch sein Leben: Sein Auftreten war grandios, sein Scheitern nicht minder. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

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Autorenporträt
Michael Heinemann, geboren 1959 in Bergisch Gladbach. Studium von Kirchenmusik, Musikpädagogik und Orgel in Köln, von Musikwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte in Köln, Bonn und Berlin. Dr. phil. 1991, Habilitation 1997. Seit 2000 Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik «Carl Maria von Weber» Dresden. Zahlreiche Bücher und Editionen zur Musikgeschichte des 16.-20. Jahrhunderts, mehr als 100 Aufsätze in Sammelbänden und Fachzeitschriften. Lebt in Radebeul. Für die Reihe rowohlts monographien schrieb er die Bände «Heinrich Schütz» (1994, rm 50490) und «Georg Friedrich Händel» (2004, rm 50648).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Andreas Briner findet es nicht überraschend, dass "auch eine gelungene Kurzbiografie" Händels Fragen offen lässt. Zurückzuführen sei dieser Umstand wohl auf eine "doppelte Händel-Rezeption", die einesteils britisch-irisch und andernteils deutsch sei. Hinzu komme noch eine Schwierigkeit, die der Biograf in seinem Buch selbst benenne: "Offen aber muss bleiben, ob das weitgehende Fehlen aller persönlichen Äußerungen Zufällen der Überlieferung, individuellem Ungeschick, Emotionen sprachlich Ausdruck zu verleihen, oder bewusstem Verschweigen affektiver Befindlichkeit geschuldet ist." Auch in Sachen Religiosität ziehe Michael Heinemann sich darum aus der Affäre. Doch gebe es hier unfehlbare Zeugen. So empfiehlt Briner jenen, die sich über Händels religiöse Haltung aufklären lassen möchten, das "Halleluja" des "Messias".

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