9,99 €
9,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
9,99 €
9,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
Als Download kaufen
9,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
Jetzt verschenken
9,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
  • Format: ePub

Die Liebe Georg Friedrich Händels (1685-1759) gehörte der Oper, bevor er zum populären Klassiker des Oratoriums wurde. In beiden Gattungen blieb er einem Stil treu, den er in Italien gelernt hatte und nach 1712 in England nicht mehr prinzipiell veränderte. Die große Geste des Musiktheaters prägte auch sein Leben: Sein Auftreten war grandios, sein Scheitern nicht minder. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.58MB
Produktbeschreibung
Die Liebe Georg Friedrich Händels (1685-1759) gehörte der Oper, bevor er zum populären Klassiker des Oratoriums wurde. In beiden Gattungen blieb er einem Stil treu, den er in Italien gelernt hatte und nach 1712 in England nicht mehr prinzipiell veränderte. Die große Geste des Musiktheaters prägte auch sein Leben: Sein Auftreten war grandios, sein Scheitern nicht minder. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Michael Heinemann, geboren 1959 in Bergisch Gladbach. Studium von Kirchenmusik, Musikpädagogik und Orgel in Köln, von Musikwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte in Köln, Bonn und Berlin. Dr. phil. 1991, Habilitation 1997. Seit 2000 Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik «Carl Maria von Weber» Dresden. Zahlreiche Bücher und Editionen zur Musikgeschichte des 16.-20. Jahrhunderts, mehr als 100 Aufsätze in Sammelbänden und Fachzeitschriften. Lebt in Radebeul. Für die Reihe rowohlts monographien schrieb er die Bände «Heinrich Schütz» (1994, rm 50490) und «Georg Friedrich Händel» (2004, rm 50648).