Der Verfasser gibt einen Überblick über Leben und Werk von Georg Lukács, einem bedeutenden Philosophen und Kulturtheoretiker des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die Expressionismus-Auffassung, die Theorie des literarischen Realismus und die große Ästhetik von Lukács. Berücksichtigt wird auch die Kritik namhafter Schriftsteller und Philosophen wie Bloch, Brecht, Seghers und Adorno an seinem Werk. Dabei spielen die Zusammenhänge zwischen marxistischem Denken, Kultur und politischen Engagement eine wesentliche Rolle.
Der Inhalt
- Annäherung an die gesellschaftliche Totalität: "Die Theorie des Romans"
- Innovativer Marxismus: "Geschichte und Klassenbewußtsein"
- Von der politischen Programmatik zur Kritik des Expressionismus
- Realismus als Paradigma der Literatur
- Lyrik und
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Soziologie, Philosophie, der Literatur- und Politikwissenschaften
- Alle, die sich für den Zusammenhang von Kultur und Politik interessieren
Der Autor
Lothar Peter ist emeritierter Professor der Soziologie an der Universität Bremen.
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