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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel ist und bleibt einer der herausragendsten Soziologen. In seinem Werk „Die Individualisierung und das Allgemeine“ wird dies deutlich: Es gibt ein über alles lastendes „Sowohl als Auch“, das eine Vereinnahmung Simmels unmöglich macht. Hier beschreibt er die Unterschiede zwischen dem germanischen und dem romanischen Stil, am Beispiel des Malers Rem-brandt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Simmel ist und bleibt einer der herausragendsten Soziologen. In seinem Werk „Die Individualisierung und das Allgemeine“ wird dies deutlich: Es gibt ein über alles lastendes „Sowohl als Auch“, das eine Vereinnahmung Simmels unmöglich macht. Hier beschreibt er die Unterschiede zwischen dem germanischen und dem romanischen Stil, am Beispiel des Malers Rem-brandt veranschaulichend. Es wird deutlich, dass man viel mehr sehen und verstehen kann, als es auf den ersten Blick scheint; sogar das italienische Fernsehen und die Commedia dell´Arte scheinen sich erklären zu lassen. Dabei offenbart er in seinen Ideen eine erstaunliche Nähe zu Friedrich Schiller.