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Als einziges Buch der modernen soziologischen Klassiker, das den Namen der Disziplin bereits im Titel führt, ist Georg Simmels »Soziologie« von 1908 in seinem Facettenreichtum noch immer nicht angemessen begriffen oder gar ausgeschöpft. Ausgewiesene Beiträger_innen thematisieren in diesem Band die Eigenart der ›formalen‹ Soziologie in ihrem Verhältnis zur Allgemeinen und Speziellen Soziologie, zu Philosophie und Ästhetik; sie untersuchen ihre Nähe und Ferne zu aktuellen Problemfeldern, beleuchten ihre Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte und legen damit ein Kompendium vor, das den Zugang und…mehr

Produktbeschreibung
Als einziges Buch der modernen soziologischen Klassiker, das den Namen der Disziplin bereits im Titel führt, ist Georg Simmels »Soziologie« von 1908 in seinem Facettenreichtum noch immer nicht angemessen begriffen oder gar ausgeschöpft. Ausgewiesene Beiträger_innen thematisieren in diesem Band die Eigenart der ›formalen‹ Soziologie in ihrem Verhältnis zur Allgemeinen und Speziellen Soziologie, zu Philosophie und Ästhetik; sie untersuchen ihre Nähe und Ferne zu aktuellen Problemfeldern, beleuchten ihre Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte und legen damit ein Kompendium vor, das den Zugang und die vertiefende Beschäftigung mit diesem erratischen soziologischen Großwerk künftig deutlich erleichtern wird.
Autorenporträt
Hartmann Tyrell (Prof. i.R. Dr.) lehrte allgemeine Soziologie an der Universität Bielefeld und war 1999-2008 Redakteur und Herausgeber der »Zeitschrift für Soziologie«. Otthein Rammstedt (Prof. Dr. em.) (verst. 2020) lehrte Soziologie, insbesondere Soziologieschichte und Sozialphilosophie an der Universität Bielefeld. Er war Herausgeber der »Georg Simmel Gesamtausgabe«. Ingo Meyer (Dr. phil.) war von 2005-2011 Redakteur der »Simmel Studies«.