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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Technische Universität Berlin (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine literarische Einordnung der Dichtung Georg Trakls ist nicht leicht. Wahrscheinlich `der Einfachheit halber´ wurde Trakl den Expressionisten zugeordnet, was aber nur für die Zeitspanne zutreffen kann, in der Trakl seine Gedichte schrieb. Die Lyrik Georg Trakls unterscheidet sich von denen der Expressionisten. Nur wenige Zeitgenossen haben das "Neue und Unwiederholbare" von Trakls Lyrik erkannt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Technische Universität Berlin (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine literarische Einordnung der Dichtung Georg Trakls ist nicht leicht. Wahrscheinlich `der Einfachheit halber´ wurde Trakl den Expressionisten zugeordnet, was aber nur für die Zeitspanne zutreffen kann, in der Trakl seine Gedichte schrieb. Die Lyrik Georg Trakls unterscheidet sich von denen der Expressionisten. Nur wenige Zeitgenossen haben das "Neue und Unwiederholbare" von Trakls Lyrik erkannt, "ihre völlig geschlossene, in sich beruhende Welt". Trakls bedeutendste Dichtungen sind zwischen 1910 und 1914 entstanden, zu seinen Lebzeiten publiziert in einem BandGedichte,der 1913 bei Kurt Wolff in der ReiheDer jüngste Tagerschien, sowie in dem ZyklusSebastian im Traum,der ebenfalls bei Kurt Wolff herausgegeben wurde, kurz nach Trakls Tod.