7,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. September 2001 ereigneten sich tragische Anschläge in den Vereinigten Staaten, die das Land und die Welt nachhaltig beeinflusst haben. An diesem Tag entführten Mitglieder der extremistischen Gruppe Al-Qaida vier Passagierflugzeuge. Zwei Flugzeuge wurden in die Türme des World Trade Centers in New York City gesteuert, ein weiteres Flugzeug traf das Pentagon in Arlington, Virginia, und das vierte Flugzeug, United Airlines Flug 93, stürzte in Pennsylvania ab, nachdem die…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 11. September 2001 ereigneten sich tragische Anschläge in den Vereinigten Staaten, die das Land und die Welt nachhaltig beeinflusst haben. An diesem Tag entführten Mitglieder der extremistischen Gruppe Al-Qaida vier Passagierflugzeuge. Zwei Flugzeuge wurden in die Türme des World Trade Centers in New York City gesteuert, ein weiteres Flugzeug traf das Pentagon in Arlington, Virginia, und das vierte Flugzeug, United Airlines Flug 93, stürzte in Pennsylvania ab, nachdem die Passagiere versucht hatten, die Kontrolle zurückzugewinnen. Die Anschläge führten zu einem entschlossenen Handeln der US-Regierung unter der Führung von Präsident George W. Bush. Wenige Tage nach den Anschlägen hielt Präsident Bush eine bemerkenswerte Rede vor dem Kongress, in der er die Vereinigten Staaten auf einen langen und schwierigen Kampf gegen den Terrorismus einschwor. Als Reaktion auf die Anschläge verabschiedete die US-Regierung den USA PATRIOT Act, der weitreichende Befugnisse zur Terrorismusbekämpfung einräumte. Darüber hinaus starteten die USA den sogenannten "Krieg gegen den Terror". In Afghanistan, wo die Taliban-Regierung Al-Qaida Unterschlupf gewährt hatte, führten die USA zusammen mit Verbündeten eine militärische Intervention durch. Das Ziel war es, Al-Qaida zu bekämpfen und die Taliban zu entmachten. Im Jahr 2003 begannen die USA unter der Führung von Präsident Bush einen weiteren Krieg im Irak. Die Begründung für den Irakkrieg war die Annahme, dass das Land Massenvernichtungswaffen besitze und Verbindungen zum internationalen Terrorismus habe. Obwohl keine Massenvernichtungswaffen gefunden wurden, führte der Krieg zum Sturz von Saddam Hussein und zur Besetzung des Irak durch die USA und ihre Verbündeten. Die Reaktionen auf diese außenpolitischen Entscheidungen waren kontrovers. Einige unterstützten die Maßnahmen als notwendige Reaktion auf die Bedrohung durch den Terrorismus, während andere den Krieg im Irak als ungerechtfertigt und voreilig ansahen.