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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, Universität Kassel (FB Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Dionysos und Eros. Nietzsche und Bataille, Sommersemester 2002, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit, die aus dem Seminar „Dionysos und Eros. Nietzsche und Bataille“ im Sommersemester 2002 hervorgegangen ist, beschäftigt sich mit der 1957 erstmals erschienenen Schrift „L´Érotisme“ (dt. Die Erotik) des französischen Schriftstellers Georges Bataille, die in Deutschland zunächst unter dem Titel „Der heilige Eros“ erschien. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2, Universität Kassel (FB Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Dionysos und Eros. Nietzsche und Bataille, Sommersemester 2002, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit, die aus dem Seminar „Dionysos und Eros. Nietzsche und Bataille“ im Sommersemester 2002 hervorgegangen ist, beschäftigt sich mit der 1957 erstmals erschienenen Schrift „L´Érotisme“ (dt. Die Erotik) des französischen Schriftstellers Georges Bataille, die in Deutschland zunächst unter dem Titel „Der heilige Eros“ erschien. Die Thematik des Buches hat mich fasziniert, da das Buch die verschiedensten Blickwinkel auf ein Phänomen richtet, das in jedem menschlichen Leben vorhanden ist. Nicht zuletzt besitzt Bataille gerade in diesem Jahr eine ganz besondere Aktualität, da der Künstler Thomas Hirschhorn eigens für ihn im Rahmen der Documenta 11 ein Kunstwerk in der Kasseler Nordstadt errichtet hat. Meine Arbeit soll einen Überblick über den ersten Teil von „Die Erotik“ geben1, da ich es schwer finde, nur einen einzelnen Aspekt des Buches in einer Hausarbeit zu behandeln. Vielmehr ist es sinnvoll, „Die Erotik“ als Gesamtheit zu betrachten. Dazu werde ich, nach einem kurzen biographischen Abriß über das Leben des Autors, chronologisch zunächst Batailles Einführung in sein Werk und anschließend die wichtigsten Aspekte der einzelnen Unterkapitel abhandeln. Anschließend werde ich meine Erkenntnisse in einer kurzen Schlußbetrachtung zusammenfassen.