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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar "Künstlerische Knotenpunkte der klassischen Moderne", Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Jahr befinden sich 200 Meisterwerke des 20. Jahrhunderts, welche sonst nur im New Yorker Museum of Modern Art bewundert werden können, in der Neuen Nationalgalerie Berlin. Bei meinem Besuch in der Ausstellung „Das MoMA in Berlin“ hatte ich die Möglichkeit, Werke von Magritte, van Gogh und Matisse neben vielen weiteren Arbeiten großer Künstler aus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar "Künstlerische Knotenpunkte der klassischen Moderne", Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Jahr befinden sich 200 Meisterwerke des 20. Jahrhunderts, welche sonst nur im New Yorker Museum of Modern Art bewundert werden können, in der Neuen Nationalgalerie Berlin. Bei meinem Besuch in der Ausstellung „Das MoMA in Berlin“ hatte ich die Möglichkeit, Werke von Magritte, van Gogh und Matisse neben vielen weiteren Arbeiten großer Künstler aus unmittelbarer Nähe zu betrachten. Besonders aufmerksam wurde ich auf zwei Exponate des französischen Zeichners und Malers Georges Seurat, denn seine einzigartige Technik wirkt am Original noch viel beeindruckender, als ich es nach dem Betrachten seiner Werke in Büchern erwartet hatte. Für die Besucher zu sehen waren seine Ölgemälde „Entrée de l’avant-port, Port-en-Bessin“ (1888) sowie „Le chenal de Gravelines, un soir“ (1890), welche beide relativ kleine Formate besitzen. Wie beeindruckend muss dann erst Seurats Gemälde „Un dimanche après-midi à la Grande Jatte“ sein. In meiner Ausarbeitung über Georges Seurat möchte ich zum einen beleuchten, mit welcher Ausdauer er versucht, in seinen Werken die Wissenschaft mit der Kunst zu verbinden, wie er den Pointillismus entwickelt und zum anderen eine Werkanalyse zum eben genanntem Gemälde durchführen. Dabei soll jedoch nicht allein die Technik im Vordergrund stehen, sondern ebenso auf die Aussage des Bildes eingegangen werden.