Wolf Grey

Gerd braucht harte Züchtigung (eBook, ePUB)

Masochismus

• Format: ePub

Produktbeschreibung

Ich bin Gerd, meine Veranlagung ist Masochist, im Laufe der Jahre ist meine Neigung immer stärker geworden, ich brauch es wirklich hart, um sexuell befriedigt zu werden. Leider gibt es kaum Frauen, die mich so hart züchtigen, wie ich es benötige, oder es ist schwer Sie zu finden. Daher gehe ich in regelmäßigen Abständen zu einer Domina, zumindest so oft ich mir finanziell leisten kann. Ich finde eines Tages eine Anzeige einer Frau, die so einen Mann wie mich sucht. Sie will kein Geld, aber die Bereitschaft sich vor Publikum hart auspeitschen zu lassen. Ich schreibe Sie an, Sie antwortet auch schnell. Ihr Domizil liegt so weit außerhalb, das niemand die Schreie hören kann, die nicht ganz vermeidbar sind, wenn Sie den Männern die sich melden hart auspeitscht. Sie versichert erneut, die Züchtigung ist für den Mann absolut kostenfrei, aber nur, wenn er sich auch vor Publikum quälen lässt. Gerne kann der Mann eine Maske tragen, ob mit oder Sichtmöglichkeit ist auch seine Wahl. Ich vereinbare ein Treffen, Sie stellt mich auf die Probe, aber nicht nur mit der Peitsche sondern auch mit Sex mit ihrem Haussklaven. Dann kommt der Tag, an dem ich vorgeführt und gepeinigt werde. Ich erkenne eine der Zuschauerinnen, sehe zu oft zu ihr. Ich sehe Sie jeden Tag auf der Arbeit. Sie erhebt sich, verlangt wegen meines unverschämten Starrens auf ihren Körper mich zu züchtigen. Wenn Sie wüsste, wenn Sie da züchtigt, würde ich sicher für Fehler auf der Arbeit zukünftig auf diese Art ermahnt werden sorgfältiger zu arbeiten.

Produktdetails

• Verlag: tredition
• Seitenzahl: 17
• Erscheinungstermin: 28. April 2024
• Deutsch
• ISBN-13: 9783384213174
• Artikelnr.: 70879020

Autorenporträt

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.