Das Herz der EU schlägt für den Freihandel - ungeachtet dessen, welche Probleme die Vereinheitlichung von Standards und der Abbau von Zollschranken für Menschenrechte, Demokratie und Natur mit sich bringen. Abkommen wie TTIP, CETA und Co. geben vor, den gesellschaftlichen Wohlstand steigern zu wollen - tatsächlich dienen sie vorrangig den Interessen von multinationalen Unternehmen und wenigen Reichen. Dagegen wächst seit Jahren weltweit Widerstand. Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis kritisiert nicht nur die Auswirkungen verschiedener Abkommen, sondern arbeitet an Blaupausen für eine Handelspolitik, die den Menschen über den Profit stellt und die planetaren Grenzen achtet.
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