Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristoteles' Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
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