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Aus der Betrachtung der Flavier ergibt sich noch immer häufig ein zweigeteiltes Bild: Den ‚guten‘ Kaisern Vespasian und Titus steht der ‚Tyrann‘ Domitian entgegen, der sich zu weit vom augusteischen Ideal entfernt hatte. Vor diesem Hintergrund analysiert die vorliegende Studie die flavischen Repräsentations- und Legitimationsbemühungen im Traditionszusammenhang des frühen Principats. Als Untersuchungsgegenstand dient hierbei Germanien – ein geographischer Raum, in dem sich alle drei flavischen Kaiser sowie nahezu alle männlichen Vertreter des iulisch-claudischen Herrscherhauses zu bewähren…mehr

Produktbeschreibung
Aus der Betrachtung der Flavier ergibt sich noch immer häufig ein zweigeteiltes Bild: Den ‚guten‘ Kaisern Vespasian und Titus steht der ‚Tyrann‘ Domitian entgegen, der sich zu weit vom augusteischen Ideal entfernt hatte. Vor diesem Hintergrund analysiert die vorliegende Studie die flavischen Repräsentations- und Legitimationsbemühungen im Traditionszusammenhang des frühen Principats. Als Untersuchungsgegenstand dient hierbei Germanien – ein geographischer Raum, in dem sich alle drei flavischen Kaiser sowie nahezu alle männlichen Vertreter des iulisch-claudischen Herrscherhauses zu bewähren hatten. Durch einen interdisziplinären Zugriff auf die uns überlieferten Quellen kann dabei der Blick auf eine gesamtflavische Herrschaftsauffassung eröffnet werden.

Autorenporträt
Die Autorin
Kristina Hamacher war Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Eichstätt-Ingolstadt und ist momentan bei der Alexander von Humboldt-Stiftung tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Geschichte der frühe und hohen Kaiserzeit sowie der römischen Numismatik.