In "Gesammelte Essays" präsentiert Oscar Wilde eine faszinierende Sammlung seiner tiefgründigen und oft provokanten Gedanken zu Kunst, Ästhetik, Gesellschaft und dem menschlichen Dasein. Wilde, bekannt für seinen scharfen Witz und seinen unverwechselbaren Stil, verwebt in diesen Essays persönliche Reflexionen mit zeitgenössischen kritischen Diskursen, wodurch er sowohl die literarische als auch die gesellschaftliche Landschaft des viktorianischen Zeitalters herausfordert. Die Essays sind nicht nur stilistisch eindrucksvoll, sondern bieten auch tiefgehende Einblicke in Wilde's Philosophie des Lebens und der Kunst, die sowohl relevant für seinerzeitige Leser als auch für moderne Denker bleibt. Oscar Wilde, geboren 1854 in Dublin, war ein bedeutender irischer Schriftsteller und Dichter, der für seinen scharfen Verstand und seine Randständigkeit bekannt war. Wilde wuchs in einem intellektuellen Umfeld auf, das sein kreatives Schaffen maßgeblich prägte. Seine Erfahrungen als Outsider in einer konventionellen Gesellschaft beeinflussten seine Ansichten über Ästhetik und Moral, die sich in diesen Essays widerspiegeln. Durch seine scharfsinnigen Beobachtungen und literarischen Eskapaden hinterließ er ein einzigartiges Erbe, das bis heute Studiemöglichkeiten bietet. Dieses Buch ist für Leser, die sich für die Verflechtung von Kunst und Gesellschaft interessieren und die Fähigkeit schätzen, die menschliche Existenz in all ihren Facetten zu hinterfragen. Wildes Essays eröffnen den Zugang zu einem scharfsinnigen Dialog über die Werte der Gesellschaft und die Rolle des Künstlers. Daher ist "Gesammelte Essays" nicht nur eine Pflichtlektüre für Wilde-Enthusiasten, sondern auch für alle, die die Essenz des menschlichen Lebens und der Kreativität begreifen möchten.
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