Kurt Farber war ein Journalist, Abenteuerer und Reisender zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er schrieb Reiseberichte, war Korrespondent für verschiedene Zeitungen und brachte seine Reiseerfahrungen auch in Buchform heraus - meist veröffentlich von seinem Bruder Walter Faber. Wohl als einer der ersten Reisenden der Moderne überhaupt berichtete er über exotische Länder und Orte wie die Anden, Kurdistan oder Persien. Er reiste unter anderem nach Südamerika, Indien und China, besuchte Eskimos und Goldschürfer, reiste mit Hundeschlitten, Segelschiffen und Eisenbahnen. Wer ein Gespür dafür bekommen möchte, wie es war, zu einer Zeit zu reisen, als es zwar schon die ersten motorisierten Fortbewegungsmittel gab, aber noch die wenigsten Gegenden auf der Welt touristisch erschlossen waren, der muss diese Sammlung lesen. Seine Abenteuerlust wurde Kurt Faber zum Verhängnis: Er erfror an den Ufern eines Flusses in Alaska, seine aufgefundenen Leiche war von Tieren angefressen. 1. Auflage (Überarbeitete Fassung) Umfang: 2822 Buchseiten Null Papier Verlag
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