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Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Projektarbeit soll die Ausarbeitung von Geschäftsmodellen im Internet der Dinge im privaten Bereich sein. Dazu sollen, im Einklang mit dem Umfang der Arbeit, drei konkrete Geschäftsmodelle vorgestellt werden. Diese sollen sich auf das private Umfeld eines Konsumenten beziehen und werden anhand der Kriterien Funktion, Technische Umsetzung, Kostenersparnis, Zeitersparnis und Anwendbarkeit untersucht. Analog dazu sollen diese…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Projektarbeit soll die Ausarbeitung von Geschäftsmodellen im Internet der Dinge im privaten Bereich sein. Dazu sollen, im Einklang mit dem Umfang der Arbeit, drei konkrete Geschäftsmodelle vorgestellt werden. Diese sollen sich auf das private Umfeld eines Konsumenten beziehen und werden anhand der Kriterien Funktion, Technische Umsetzung, Kostenersparnis, Zeitersparnis und Anwendbarkeit untersucht. Analog dazu sollen diese Geschäftsmodelle einer kritischen Würdigung unterzogen werden. Hier soll es vor allem auch um eine realitätsnahe Umsetzung der Geschäftsmodelle gehen. Anfänglich gibt es eine Einführung in das Internet der Dinge. Hier geht es vor allem um eine Begriffsabklärung und anschließende allgemeine Betrachtung der Chancen und Risiken des Internet der Dinge für Unternehmen und Gesellschaft in Deutschland. Darauf aufbauend folgen die Geschäftsmodelle mit ihrer kritischen Betrachtung und Würdigung. Abschließend werden die einzelnen Geschäftsmodelle im Schlussteil zusammengefasst. Ein Ausblick auf die kommenden Entwicklungen in diesem Bereich beendet die Arbeit. Technologischer Fortschritt wird immer rasanter. Das Internet der Dinge ist dabei der neueste Trend. Immer mehr digitale, internetfähige Geräte kommen auf den Markt. 2015 nutzten mehr als 44 Millionen Menschen in Deutschland ein Smartphone. Datennetze werden immer umfangreicher und schneller ausgebaut. Dadurch werden sich auch größere Datenmengen in immer kürzerer Zeit herunterladen lassen. Ebenso werden sogenannte „RFID-Tags“ (radio-frequency identification), mit denen sich eine Vielzahl von Objekten vernetzen lassen, kleiner und billiger und somit besser geeignet um Daten von verschiedenen Dingen zu erheben und auszutauschen. All das hat das Internet der Dinge erst interessant werden lassen und wird durch eine Vernetzung von vielen unterschiedlichen „Dingen“ oder Geräten nun auch Realität. Wie können nun Konsumenten die enormen Potentiale des Internet der Dinge für sich nutzen? Was für Geschäftsmodelle gibt es bereits und warum sollten sich Privatpersonen dafür entscheiden? Entstehen womöglich durch den Einsatz von Technologien des Internet der Dinge ebenso ethische Probleme oder Herausforderungen? Wie sehen konkrete Anwendungsmöglichkeiten im privaten Bereich aus?