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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Geschichtsjournalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: History sells. Dies beweist die Tatsache, dass Geschichte in den letzten Jahren immer mehr an öffentlicher Aufmerksamkeit und gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen hat. Kommunikationswissenschaftler als auch Historiker sind sich darüber einig, dass das Genre des Geschichtsjournalismus in den letzten Jahren geprägt worden ist, einen Aufschwung genießt und ganz…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Geschichtsjournalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: History sells. Dies beweist die Tatsache, dass Geschichte in den letzten Jahren immer mehr an öffentlicher Aufmerksamkeit und gesellschaftlicher Bedeutung gewonnen hat. Kommunikationswissenschaftler als auch Historiker sind sich darüber einig, dass das Genre des Geschichtsjournalismus in den letzten Jahren geprägt worden ist, einen Aufschwung genießt und ganz klar im Kommen ist. In dieser Seminararbeit soll versucht werden zu überprüfen, ob dies auch für die Titelgeschichten von Nachrichtenmagazinen zutrifft. Die vorliegende Seminararbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Cover der Nachrichtenmagazine Profil und Spiegel zu untersuchen. Dabei wurden alle Titelbilder von Profil und Spiegel von 1990 bis heute unter die Lupe genommen. Ziel dieser Untersuchung ist es, der Frage auf den Grund zu gehen, wie viele Titelgeschichten der beiden Nachrichtenmagazine geschichtsjournalistische Coverstories sind. Weiters soll versucht werden zu erörtern, ob es einen Anstieg geschichtsjournalistischer Titelgeschichten in Nachrichtenmagazinen gibt.