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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KFB), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Arbeit wird im Rahmen des Seminars "Geschichte der Sozialen Arbeit" geschrieben. Sie ist ein Teil des am 28.01.1999 vorgetragenen Referates "Geschichte der Behindertenpädagogik" und soll einen allgemeinen Überblick bieten über die Begriffsgeschichte der Heilpädagogik und die historische Entwicklung der Arbeit mit Behinderten. Da es den geforderten Umfang der Arbeit sprengen würde, wird hier auf eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KFB), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Diese Arbeit wird im Rahmen des Seminars "Geschichte der Sozialen Arbeit" geschrieben. Sie ist ein Teil des am 28.01.1999 vorgetragenen Referates "Geschichte der Behindertenpädagogik" und soll einen allgemeinen Überblick bieten über die Begriffsgeschichte der Heilpädagogik und die historische Entwicklung der Arbeit mit Behinderten. Da es den geforderten Umfang der Arbeit sprengen würde, wird hier auf eine ausführliche Darstellung der Behindertenpädagogik vor dem Beginn der Industrialisierung verzichtet. Es wird nur beschrieben, was für den behandelten Zeitraum relevant erschien. Die Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenen pädagogischen Fragestellungen hinsichtlich der Arbeit mit Behinderten und versucht außerdem, die sich wandelnde Einstellung gegenüber Behinderten darzulegen. Dabei soll auch auf die Frage eingegangen werden, inwiefern sich die Entwicklung der allgemeinen Pädagogik auf die Arbeit mit Behinderten auswirkte. Auf eine ausführliche Darstellung der Hilfsschulentwicklung sowie der Euthanasie und Eugenik in der Weimarer Republik und im Dritten Reich wird verzichtet, da diese Themenbereiche ausführlich von den anderen Referenten behandelt werden. Im übrigen werden die bereits im Seminar vermittelten Tatsachen hier nicht nochmals erläutert.