Der vierte Band der deutschen Literaturgeschichte gibt den Studierenden Gelegenheit, sich in die Welt des 19. Jahrhunderts einzulesen und die Modernisierungstendenzen im Vormärz und Realismus nachzuvollziehen. Das Spektrum der behandelten Autoren reicht von Karl Immermann über Karl Gutzkow und Heinrich Heine bis hin zu Georg Büchner, Gottfried Keller und Wilhelm Raabe. Besonderes Augenmerk gilt der Entwicklung der Idee einer deutschen Nationalliteratur. Durch die Einbettung der Textbeispiele in den kultur- und ideengeschichtlichen Kontext ihrer Entstehung und die schrittweise Analyse der vorgestellten Werke werden die Studierenden zu eigenständiger kritischer Lektüre befähigt und angeregt. Die Reihe der fünf Einführungen bildet einen kompetenten und zuverlässigen Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Jeder Band stellt eine Großepoche vor und ist für sich allein verständlich.
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