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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Medien im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Fotografie (fem.), Photographie, Def.: Verfahren zur Erzeugung von dauerhaften Lichtbildern. Wenn es doch so einfach wäre! Ein berühmter Fotograf des frühen 20. Jahrhunderts, Henri Cartier-Bresson, sagte einmal: „Fotografieren scheint leicht zu sein, in Wahrheit aber ist es ein variationsreicher und vielseitiger Prozess, und die, die sich damit befassen, haben nur eine einzige Gemeinsamkeit – das ist ihr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Medien im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Fotografie (fem.), Photographie, Def.: Verfahren zur Erzeugung von dauerhaften Lichtbildern. Wenn es doch so einfach wäre! Ein berühmter Fotograf des frühen 20. Jahrhunderts, Henri Cartier-Bresson, sagte einmal: „Fotografieren scheint leicht zu sein, in Wahrheit aber ist es ein variationsreicher und vielseitiger Prozess, und die, die sich damit befassen, haben nur eine einzige Gemeinsamkeit – das ist ihr Instrument.“ Doch was verstehen wir nun unter Fotografie? Sie ist eine sehr heterogene Gesamtheit von Bildern, denen gemeinsam ist, dass sie durch Lichteinwirkung auf eine lichtempfindliche Oberfläche entstanden sind. Die Einen sehen in der Fotografie eine objektive Abbildung der Welt; also ein Dokument. Die Anderen betrachten das fotografische Bild als vollkommen subjektiv und somit den Erzeuger als Künstler der mit Elementen der Wirklichkeit arbeitet. Fotografie ist also mehr als nur die pure Erzeugung von dauerhaften Lichtbildern. Doch was ist sie genau? Welche Bereiche umfasst sie und welche Aufgaben erhält sie durch ihre Vielseitigkeit? Diese Fragen, und noch Einiges mehr, versucht der folgende Abriss über die „Geschichte der Fotografie“ zu beantworten. Die eigentliche Erfindung der Fotografie wird dem frühen 19. Jahrhundert zugeschrieben. Das Wort ‚Fotografie’ kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie ‚Lichtzeichnung’. Der Begriff an sich wurde erstmals 1839 von John Herschel gebraucht und somit in die allgemeinen Wissenschaften und den Schriftgebrauch eingeführt. Doch schon viele Jahrhunderte zuvor wurden die beiden eigentlichen Grundlagen der Fotografie erfunden und entdeckt: die Schwärzung von Silbernitraten durch Licht und die Camera Obscura . Seit der Antike ist diese Methode bekannt und wurde stets verbessert und weiterentwickelt. Die Fotografie ist ein Medium, dass in verschiedensten Zusammenhängen eingesetzt wird.