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  • Format: ePub

"Geschichte der Neueren Deutschen Chirurgie" von Ernst Georg Ferdinand Küster. Veröffentlicht von Sharp Ink. Sharp Ink ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Sharp Ink wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.96MB
Produktbeschreibung
"Geschichte der Neueren Deutschen Chirurgie" von Ernst Georg Ferdinand Küster. Veröffentlicht von Sharp Ink. Sharp Ink ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Sharp Ink wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Ernst Küster legte sein Abitur in Stettin ab und studierte in Bonn (wo er 1859 der Burschenschaft Frankonia beitrat[1]), Würzburg und Berlin. Nach seiner Promotion 1863 diente er 1864¿1865 als Einjährig-Freiwilliger im Garde-Artillerie-Regiment. Im Jahr 1866 bekam er eine Stelle als Assistent am Berliner St. Hedwig-Krankenhaus, doch musste er seine Tätigkeit bald darauf wegen der Teilnahme am Feldzug gegen Böhmen unterbrechen. 1867 ging er an das Krankenhaus Bethanien in Berlin und wurde Schüler und Assistent von Robert Friedrich Wilms. Während des Deutsch-Französischen Krieges arbeitete er in Feldlazaretten und im Hauptquartier des III. Armee-Korps in Versailles.